Mario Laguna
Am 31. August und 1. September 2013 kämpften 150 außergewöhnliche Fahrzeuge im prestigeträchtigen Rahmen der Mondorf-les-Bains-Gärten um die Trophäe Best of Show oder zumindest für einen der Preise in den verschiedenen zugelassenen Kategorien.
In der üblichen Zeile von Die Escudería um unseren Lesern über die verschiedenen Aktivitäten der internationalen Kategorie zu berichten, die mit Oldtimern als Protagonisten organisiert werden, seien es Wettbewerbe auf der Rennstrecke oder bei Rallyes, prestigeträchtige Salons, Ausstellungen, Auktionen, Open-Air-Märkte, Gedenkfeiern, Jubiläen und Feiern von jeglicher Art werden wir bei dieser Gelegenheit eine bisher unveröffentlichte Aktivität auf unseren Seiten präsentieren.
Eleganzwettbewerbe genießen nicht immer die Aufmerksamkeit der Fans. Sie werden oft als nostalgische oder dekadente Aktivität in den Hintergrund gedrängt, um Millionären die Möglichkeit zu geben, Schätze öffentlich zur Schau zu stellen, die oft fest verschlossen sind und sich nicht trauen, auf der Straße zu zirkulieren.
Dieses erweiterte Image mag nicht immer angemessen sein, da Wettbewerbe keine Aktivität sind, die sich darauf beschränkt, die Reifen in Foltersitzungen für die Wirbelsäule zu zerkratzen, das Motorfett gründlich zu reinigen und die Karosserie mit allen erdenklichen Arten zu polieren Make-up einer Filmschauspielerin.
Ein Auto mit Erfolgsgarantie bei einem dieser Wettbewerbe zu präsentieren, bedeutet viel Arbeit und mechanisches Wissen, Respekt vor der Originalität der Karosserie und des Interieurs und in vielen Fällen viel historische Recherche und die Suche nach verstreuten Dokumentationen.
Es ist wahr, dass es Schwarz-Weiß-Fotos und Gewohnheiten aus den zwanziger und dreißiger Jahren gab, als diese Art von Ereignissen ein Grund für gesellschaftliches Prestige und Aktivitäten waren, die wenig mit Mechanik und viel mit Bodybuilder- und Kleidungsstil zu tun hatten . der Teilnehmer.
Heute spiegelt sich ein Wettbewerb der Eleganz, obwohl dieser etwas ambivalente Name noch erhalten ist, wider ein harter Kampf um den Erhalt des historischen Automobilerbes auf höchstem Niveau.
Die erneuten Wettbewerbe geben den Fans die Möglichkeit, vergessene Juwelen wiederzuerlangen, zu restaurieren und ins aktive Leben zurückzubringen. Die Teilnahme an einem von ihnen wäre der Lohn für die geleistete Arbeit und die öffentliche Anerkennung der so oft in Vergessenheit geratenen Geschichte eines außergewöhnlichen Autos. Wir sagen Teilnahme, weil es bei den prestigeträchtigsten Wettbewerben nicht ausreicht, eine Registrierung zu beantragen, sondern die Einladung vom Veranstalter zu erhalten. Die Einladung zur Teilnahme ist bereits ein Gewinn.
Es wäre jedoch nicht möglich, Events auf der Höhe von Pebble Beach oder Amelia Island zu organisieren, die in den Vereinigten Staaten den Zenit der Welt in diesem Bereich darstellen. Nach dem Verschwinden des Bagatelle-Wettbewerbs in Paris bleibt in Europa nur noch die prestigeträchtige Hochburg Villa d'Este in derselben Kategorie.
Es wird versucht, die Wettbewerbe in anderen Breitengraden auf ein angemessenes Niveau zu bringen. Lass uns erinnern der Madrider Wettbewerb, die bereits fünf Ausgaben hat und zum Zeitpunkt der Schließung dieser Chronik ihre sechste Feier vorbereitet, die für den kommenden 28. September 2013 geplant ist.
An der Kreuzung
Auch andere europäische Länder, wie beispielsweise Luxemburg, erneuern diese Art von Aktivität, was sowohl zur Zufriedenheit der Öffentlichkeit als auch der Teilnehmer selbst führt.
Sowohl die sachkundigen Fans als auch die bloßen Besucher und Zuschauer können sich nur zu der Organisation einer neuen Aktivität gratulieren, da sie die Möglichkeit haben, in einer angenehmen Umgebung, die sorgfältig ausgewählt wurde, zu spazieren, während sie am selben Ort gruppiert und auf demselben bewundern. Datum, eine Vielzahl einzigartiger Autos, die sich von weit entfernten geografischen Punkten treffen und die sonst nicht zusammen ausgestellt würden.
In seiner ersten Ausgabe ist der Mondorf-les-Bains-Wettbewerb der Eleganz, Stadt in Luxemburg, die für ihre Thermalkuren bekannt ist, Sie melden sich als ernsthafter Kandidat an, um in den internationalen Kreis aufgenommen zu werden Dank der Tatsache, dass es neben einem prestigeträchtigen Rahmen den Vorteil seiner Lage im Herzen einer Region mit vier Nachbarländern hat: Frankreich, Belgien, Deutschland und dem Veranstalterland selbst.
Im Programm Vorgesehen waren die Incentives 110 Jahre Harley-Davidson, 100 Jahre Aston Martin und 50 Jahre Porsche 911, dazu kamen die in verschiedenen Kategorien zu vergebenden Preise sowie die begehrten co Best of Show :
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→ Klasse A: Vor 1920
→ Klasse B: Von 1921 bis 1945
→ Klasse C: Von 1946 bis 1960
→ Klasse D: Von 1961 bis 1975
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Marcel Hagendoorn, Bundespräsident von Wünsche dir etwas -Eine Wohltätigkeitsorganisation, die Kindern auf der ganzen Welt hilft - und Albert Wetz organisierten den Wettbewerb, und die Jury bestand aus dem Enkel von Andrea Zagato-Ugo-, Jean-Marie Schmit, Präsident der Lëtzerbuerger Oldtimer Federationun, und die Automobilhistoriker Jean-Paul Hoffmann – der übrigens in Aguilas einen geteilten Käfer mit Schrägheck von Volkswagen erworben hat – und Otfried Sezler sowie ein regelmäßiger Techno Classica-Mitarbeiter, Hibert Adolfs.
Unter den Teilnehmern, Es wäre unmöglich, eins nach dem anderen zu beschreiben, wir werden ein Trio von Ferraris V12, einem 365 und zwei 330 GT 2 + 2, einem großartigen 1961er Lancia Flaminia Sport Zagato, der den zweiten Platz in seiner Klasse gewann, und einem Dino 246 GTS von hervorheben 1972, das in seiner Kategorie siegreich war.
Ein Aston Martin DB4 Touring Superleggera Cabriolet mit Hardtop Ab Werk war es ein äußerst seltenes Exemplar, da die Anzahl der hergestellten Exemplare unbekannt ist. Die wahrscheinlichste Zahl ist auf drei begrenzt. Dazu gab es einen DB5, ausnahmsweise mal eine andere Farbe als James Bond, und einen 2er DB2 / 1956 Mark II, der den zweiten Platz in seiner Klasse gewann.
Weitere Gewinner waren:
[dein Zitat]
• Klasse A: Renault AX von 1910;
• Klasse B: Rolls-Royce Phantom I Bootsheck ab 1928;
• Klasse C: AC Bristol von 1960
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Um Best of Show, viele Autos der Anwesenden hätten die Auszeichnung verdient, aber die Jury hat die Verantwortung, nur eines davon auszuwählen.
Sie hoben einen Alfa Romeo 6C 1750 Zagato von 1930, einen Delahaye 135S Le Mans von 1938, einen Delahaye 135M Chapron von 1939 mit der Karosserienummer 0013 hervor; und eine beeindruckende Gruppe von Bugattis, darunter ein seltener Germain & Chapiron Typ 44 von 1929, ein 57er Typ 1934 mit einzigartiger James Young-Karosserie, ein 57er Typ 1937 Galibier und ein 57er Typ 1938 Coach Ventoux.
Jedoch die Auszeichnung Best of Show war wohlverdient von einem atemberaubenden 57er Typ 1938 Atalante, mit der Fahrgestellnummer 57598, die die Rundreise ins Elsass auf der Straße machten. Es ist ein Auto, das viele lange Fahrten auf eigenen Füßen macht, um an Rallyes und verschiedenen Oldtimer-Treffen teilzunehmen.
Ich weiß, dass die Übung des Autors, ein Glas Champagner zu trinken und ein solches Exemplar von einer Renaissanceterrasse aus zu bewundern, als dekadent bezeichnet werden kann.
Bilder in voller Größe (1.280 px. Ca.)
Sieger in seiner Klasse
Kristall Lalique
zur Auszeichnung, Bugati 57
Galibier von 1937
zu unseren Tagen
Trophäen gewinnen
Bugatti-Sieg
Atalante von 1938
Cabrio-Hardtop,
Touring Superleggera
330 GT 2 + 2
der 246GTS von 1972
Gewinner in seiner Kategorie
der Jury
