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2-Takt-Motoren in Autos gestern und heute

Grundprinzipien von 2-Takt-Motoren

Ich habe das große Glück, unter meinen Freunden den von Herrn Jesús Ortiz zu haben, dem Flugtechnik-Ingenieur von INTA, dessen Spezialität genau Explosionsmotoren sind. Daher, Ich habe Sie gebeten, kurz und leicht verständlich die technischen Grundlagen dieses Strahlrudertyps technisch zu veranschaulichen:

[dein Zitat]

„Der Zweitaktmotor wurde 1878 von Dugal Clerk entwickelt und wurde sowohl bei Fremdzündungs- als auch bei Selbstzündungsmotoren eingesetzt. Bei diesem Motortyp ergibt sich für jede Umdrehung ein Arbeitstakt, so dass bei gleichem Hubraum und gleicher Drehzahl wie bei einem Viertaktmotor seine Leistung theoretisch verdoppelt werden sollte. Dies, gepaart mit der Tatsache, dass die Konstruktion einfach ist, im Allgemeinen keine Verteilersysteme aufweist und eine sehr einfache Schmierung aufweist, macht es zu einer sehr attraktiven Lösung.

Der Zweitakter hat zwei Kanäle, einen Auslasskanal oberhalb des Einlasskanals und einen Überströmkanal, der das Kurbelgehäuse des Motors mit dem oberen Teil des Zylinders verbindet, wobei der Kolben in seinem Lauf durch den Zylinder derjenige ist, der den Zylinder öffnet oder schließt Häfen.

[/dein Zitat]

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Zweitaktmotor

[dein Zitat]

Wenn sich der Kolben vom Kurbelgehäuse zum Zylinderkopf bewegt, werden Kompression und Ansaugung gleichzeitig durchgeführt. Der Kolben verdichtet das Gasgemisch zwischen ihm und dem Zylinderkopf und erzeugt wiederum einen Sog im Kurbelgehäuse, so dass beim Freilegen des Kolbens die Einlassöffnung frische Gase (Kraftstoff-Luft-Öl-Gemisch) in den Motor gelangen. Wenn der Kolben den oberen Totpunkt erreicht und das Gemisch gezündet wird, beginnt der Kolben seinen Abwärtshub, der zusätzlich zur Erzeugung der für die Bewegung der Kurbelwelle notwendigen Energie das zuvor in den Motor gelangte Gemisch komprimiert. Der Kolben setzt seine Abwärtsbewegung fort und legt den Auslasskanal und anschließend den Überströmkanal frei, durch den frisches Gemisch aus dem Kurbelgehäuse in den Zylinder gelangen kann. Wenn der Kolben den unteren Totpunkt erreicht, ist die Expansions- und Auslassphase abgeschlossen.

Leider stellt sich bei dieser Art der Mechanik das Problem des Kurzschlusses, der darin besteht, dass ein Teil der Frischgase durch die Öffnung des
aufgrund von Parallelität von Prozessen entkommen. Zudem sind die zur Verfügung stehenden Zeiten für Einlass und Auslass kurz, was sich auch auf die Erneuerung der Gase auswirkt.

[/dein Zitat]

DKV V4 2-Takt-Motor (Autorenarchiv)
Glänzender Vorkriegs-DKW-Motor, V4

[dein Zitat]

Ein weiterer wichtiger Faktor, den es zu berücksichtigen gilt, ist die Betriebstemperatur: Da es im Vergleich zu einem Viertaktpropeller pro Umdrehung eine Zündung gibt, haben wir bei gleichen Umdrehungen doppelt so viele Zündungen, was eine höhere Der Stress Thermal.

Derzeit konzentriert sich der Einsatz von Zweitaktmotoren auf die Bereiche minimaler und maximaler Leistung. Motoren mit provozierter Zündung werden im unteren Bereich eingesetzt und finden Anwendung in Motorrädern, Außenbordern usw. Für den hohen Leistungsbereich werden Kompressionszündungsmotoren eingesetzt, die bei niedrigen Drehzahlen arbeiten, einschließlich Aufladung und komplexeren Verteilersystemen, hohe Leistungen und gute spezifische Leistungen erzielen. Sie werden hauptsächlich für Schiffe und Kraftwerke verwendet.

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Illustration der IFA F9 (mit freundlicher Genehmigung von John Lloyd)
Schöne Illustration eines IFA F9, hergestellt in Ostdeutschland (Mit freundlicher Genehmigung von John Lloyd)

Die wichtigsten Marken und ihre Preise

Ich konzentriere mich auf die Welt der Oldtimer und lasse bewusst die Microcar-Marken weg, auf deren Besonderheiten später in einem anderen Artikel eingegangen werden kann.

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AutoUnion DKW

Es stellte von 1928 bis 1963 Automobile her. Das Angebot umfasste ausschließlich Zweitaktfahrzeuge und produzierte dafür 2-, 3-, 4- und 6-Zylinder-Motoren. Es fertigte seine Modelle in Deutschland und Südamerika – Brasilien und Argentinien –.

Die DKW-Preise variieren stark, je nach Baustufe und Modell. Im Allgemeinen kosten Vorkriegslimousinen (F1 bis F8) nicht mehr als 15.000 Euro, immer für Fahrzeuge in gutem Zustand. Cabrios sind rund 30.000, einige spezielle Roadster-Versionen (F5 oder F7) erreichen 40.000. Ein separater Fall sind die seltenen F1-, Schwebeklasse-, P-15- oder F-600-Einheiten, deren Preise aufgrund ihrer Exklusivität und Seltenheit nicht ohne weiteres messbar sind.

Wenn wir von Fahrzeugen aus den 40er, 50er und 60er Jahren sprechen, werden Limousinen im Allgemeinen 15.000 € nicht überschreiten, noch Cabrios 15-20.000. Zwischen 1.500 und 4.000, die Mungas. Ein ganz besonderer Fall sind die Monza- und die V6-Prototypen, deren schwierige Beschaffung sie vor allem von deutschen Sammlern zu hoch geschätzten Stücken mit teilweise sechsstelligen Zahlen macht. Ohne Zweifel sind sie heute die 2 teuersten und am schwersten zu findenden Zeiten.

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DKW Monza (von Helmut Kraus)
Der kleine Monza ist auf seine Art imposant (For Helmut Kraus)

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IFA

Nach dem Zweiten Weltkrieg, Das Hauptwerk der DKW, Zwickau, lag in der DDR. Auf dieser Basis entstand die Marke IFA, deren erste Mission nicht die Herstellung von Fahrzeugen war, sondern die Bergung bzw. Restaurierung der DKW-Überlebenden des Krieges. Nach dieser Phase und von 1949 bis ungefähr 1955 begann es mit der Herstellung von Automobilen als solche, wobei die meisten Motorteile denen der 2-Zylinder-DKWs entsprachen.

In den letzten Jahren sind ihre Preise nur gestiegen: Das gängigste Modell, der F8, folgt preislich parallel zu seinem Zwillingsbruder, dem DKW F-8. Aber immer mit 4.000-5.000 Euro weniger für den östlichen Verwandten.

Wartburg

Ausgehend von IFA und dem F9-Modell, 1956 erwacht die Wartburger Firma aus der Vergessenheit und übernimmt die Fertigung der neuen 2-Takt-Dreizylinder-Modelle aus der DDR. Seine Aktivität war sehr intensiv, und es exportierte eine große Anzahl von Einheiten seiner W311 und W353 nach ganz Europa, die bis 2 im 1983-Takt-Zyklus produziert wurden, als es einen VW-Motor einführte.

Die Wartburgs sind im Allgemeinen einfach zu wartende Fahrzeuge, deren größte Achillesferse die schlechte Qualität der Platte ist. Ihre Preise, wirklich erschwinglich, und fast immer unter 3.000 Euro. Nur einige Cabrios werden 6.000-7.000 erreichen.

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Wartburg W353 bei der I Moskau-Prag International Rallye (Mit freundlicher Genehmigung des Bundesarchivs, Nr. 183-73814-0004)
Wartburg W353 bei einer Sportveranstaltung der DDR (Leihgabe der Bundesarchiv, Nr. 183-73814-0004)

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Trabant

Eine Ikone des Kalten Krieges, Es war damals das sparsamste Fahrzeug in Ostdeutschland. Bis 2 liefen 1989-Takt-Aggregate aus dem Werk in Zwickau. Mehr als 3.000.000 Trabants wurden gebaut, alle ausgestattet mit seinem kleinen 2 ccm 2-Zylinder-600-Takt-Motor. In Deutschland werden sie gesucht und haben einen recht aktiven Verein; und ihre Preise im Allgemeinen nicht mehr als 1.000-3.000 Euro betragen.

SAAB

Nach dem Weltkrieg schien die Einführung dieser Art von Treibmitteln für das skandinavische Klima gut zu sein. Unter dieser Prämisse beschloss Saab, in die Automobilwelt einzusteigen und ein technologisch fortschrittliches Fahrzeug zu entwickeln, das unter allen Umständen komfortabel und wartungsfreundlich ist. So entstand die Saab-Reihe mit ihren 92er und 93er Modellen als Speerspitze. Erst in den 60er Jahren entschied man sich für den Schritt in Richtung 4-Takt-Motoren.

Der Saab-Zweitakt-Markt ist nicht sehr breit und im Allgemeinen liegen seine Preise je nach Version zwischen 7.000 und 15.000 Euro. Die am meisten geschätzten sind der Montecarlo, die vitaminisierte Version des 93, mit drei Vergasern und anderen Verbesserungen. Zusammen mit dem DKW 3 = 6 sind sie übrigens die einzigen beiden 2T-Fahrzeuge, mit denen das Historic Monte Carlo befahren werden kann.

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Eucort (Sammlung Walter Ankli)
Und zum Abschied, ein Eucort, dass es an der Zeit war

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Eukort

Nationaler Vertreter dieser Motoren. Sein Angebot umfasste ausschließlich Zweitakt-Mechaniken mit 2 und 3 Zylindern. Es hatte eine Repräsentation von einiger Bedeutung in der Welt des Wettbewerbs auf nationaler Ebene. Ihre Preise sind angesichts des Nullangebots des Marktes nicht bekannt. [/Su_note]

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Rainer nyberg
Harald Sakschaug
A.Schierwagen

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geschrieben von Antonio Silva

Mein Name ist Antonio Silva, ich wurde 1973 in Madrid geboren. Dank meiner Firma habe ich alle nationalen Fahrzeugfabriken und einige der europäischen sowie viele der Komponentenfabriken aus erster Hand kennengelernt mehr als Ansporn für mein Hobby zu sein ... Los geht´s

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