Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es in Frankreich zu einem „Babyboom“, der auch parallel zur Expansion des städtischen Mittelstands ging. In diesem Sinne hat Renault Mitte der sechziger Jahre eine neue Art von Publikum identifiziert, die auf jungen Familien mit täglichen Bedürfnissen und einer Vorliebe für das Reisen basiert. So präsentierten die Dinger 1965 den R16. Ein vielseitiges Fahrzeug mit großer Heckklappe, Langhubfederung und modularen Sitzen. Eine Kreuzung aus Limousine und Van, die die Marke selbst als Vorbild für ihre aktuellen SUVs erkennt.